Feiner Zitronenkuchen

Ohne die modernen Errungenschaften der Technik wäre vieles nicht möglich, was für uns alltäglich ist und was wir schätzen. Auch das Bloggen würde es so nicht geben. Und erst recht könnte ich nicht aus dem Urlaub über diesen Zitronenkuchen bloggen.

So aber habe ich bei der Wahl des Ferienhauses darauf geachtet, dass es über einen Internetanschluss verfügt,  meinen Rechner und Bildschirm, Tastatur, Maus und diverse Kabel eingepackt und hier einfach wieder aufgebaut und angestöpselt.

Kochverrückter Foodblogger im Urlaub

Und nun sitze ich also in einem wunderschönen Ferienhaus am westlichsten Punkt von Jytland in Dänemark, neben mir prasselt ein Holzfeuer und verbreitet wohlige Wärme, und ich kann einen Blogbeitrag für euch Zuhausegebliebenen schreiben über den weltbesten Zitronenkuchen, den ich gestern (wieder) gebacken habe. Apropos Backen: natürlich habe ich bei der Wahl des Ferienhauses auch darauf geachtet, dass es über eine entsprechend ausgestattete Küche verfügt. In Kombination mit den Anforderungen Internetanschluss und Standwhirlpool hat das die Auswahl der zur Verfügung stehenden Domizile erheblich eingeschränkt. Dafür war aber dann die Qual der Wahl nicht mehr ganz so groß. Und ich wäre nicht kochverrückt ich, wenn ich nicht auch den Thermomix eingepackt hätte. Damit habe ich Waage, Rührgerät, Mixer und einige andere wichtige Küchengeräte in einem mit dabei. Nach längerer Diskussion mit Frau Dorothee und der Einsicht, dass unser Auto zusammen mit Fotoausrüstung, Stativ, Rechner und all dem anderen Gepäck (das zwar bei weitem nicht so wichtig, aber in einem Winterurlaub trotzdem unverzichtbar ist) schon voll bis unter das Dach sein wird, habe ich weitestgehend davon abgesehen, weitere Küchengeräte und Kochutensilien mitzunehmen.

Auf der Suche nach dem perfekten Zitronenkuchen

Ich werde mich die nächsten drei Wochen also etwas einschränken und kleinere Brötchen backen müssen. Oder eben Zitronenkuchen. Auf Zitronenkuchen habe ich schon vor Wochen unglaubliche Lust bekommen, als ich im Fernsehen eine Kochsendung von und mit Raymond Blanc, einem der bekanntesten Köche Großbritanniens, gesehen habe. In dieser Sendung, die vielmehr Back- als Kochsendung war, buk der quirlige und über alle Maßen enthusiastische Exilfranzose einen ganz wundervoll und lecker aussehenden Zitronenkuchen. Alleine beim Zusehen ist mir das Wasser im Mund zusammen gelaufen! Also habe ich die Sendung aufgenommen, noch einmal angesehen, Zutaten und Zubereitung notiert und mich einige Tage später ans Werk gemacht. Und wurde in meinen Vorbehalten Fernsehköchen gegenüber auf´s Schrecklichste bestätigt.

oben weiterlesen

Anzeige
Der Kuchen war – exakt nach Raymonds Anweisungen gebacken – sowas von ungenießbar, dass er aus dem Ofen direkt in die Tonne gewandert ist. Aus Respekt vor Raymond Blancs unbestreitbaren Leistungen (zwei Michelinsterne) schreibe ich das Missgeschick einem Fehler bei der deutschen Übersetzung der Sendung zu.

Endlich gefunden: der weltbeste Zitronenkuchen

Das Zitronenkuchenfieber hat mich aber nicht mehr los gelassen. Schließlich muss man im Winter doch daran denken, seinem Körper mit genügend Vitamin C zu versorgen. Fündig geworden bin ich bei pi mal butter, die das Rezept bei Fool for Food und Chef Hansen gefunden hat und das ich nur geringfügig abgewandelt habe. Ursprünglich stammt der Kuchen aus der Rose Bakery in Paris bzw. aus deren Buch Breakfast Lunch Tea: Rose Bakery, wie du bei Fool for Food nachlesen kannst. Zitronenkuchen: saftiger Rührkuchen mit intensivem Zitronen- und feinem Butteraroma Selten haben Frau Dorothee und ich beim Essen eines Kuchens, beim Kauen jedes einzelnen Stückchens solche verzückten Laute von uns gegeben. Dieser Zitronenkuchen ist der Knaller, er hat eine wunderbar lockere Krume, die trotzdem nicht bröselig ist, die gemahlenen Mandeln halten ihn besonders saftig und er hat neben seinem intensiven Zitronen- auch ein feines Butteraroma. Ich wage zu behaupten, bis mir jemand das Gegenteil beweist: der beste Zitronenkuchen der Welt! Nachtrag: Britta von kamafoodra nahm die Herausforderung an und warf ihren Lieblings-Zitronenkuchen in den Ring.

Damit du dich nicht verzählst: Du brauchst insgesamt 5-6 Zitronen, je nach Größe. Von allen brauchst du die Schale, aber nur von zwei Zitronen den Saft. Aus dem restlichen Saft kannst du dir eine köstliche heiße Zitrone machen – eine weitere Vitamin C-Bombe gegen die winterlichen Kränkeleien! Ebenfalls brauchst du:

Feiner Zitronenkuchen
Author: 
Recipe type: Suessspeisen
Cuisine: einfach
Prep time: 
Cook time: 
Total time: 
Serves: ca. 15-20 Stueck
 
Der weltbeste Zitronenkuchen: Rezept fuer einen saftigen, mit gemahlenen Mandeln verfeinerten Ruehrkuchen mit intensivem Zitronen- und feinem Butteraroma
Ingredients
fuer den Kuchen:
  • etwas Butter zum Ausfetten der Kastenform
  • 250 g Butter, weich
  • 200 g Puderzucker (alternativ: normaler Haushaltszucker)
  • 4 Eier
  • Saft einer Zitrone
  • Abrieb von 3-4 unbehandelten Zitronen (je nach Groesse)
  • 2 EL Rum
  • 1 Pck. Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 50 g Mandeln, geschaelt und sehr fein gemahlen
  • 280 g Mehl
fuer die Glasur:
  • 150 g Aprikosenmarmelade
  • 100 g Puderzucker
  • Abrieb einer unbehandelten Zitrone
  • Saft einer Zitrone
  • Zesten einer unbehandelten Zitrone
  • 30 ml Wasser
  • 50 g Zucker
Instructions
  1. Backofen auf 180 Grad vorheizen und Kastenform mit etwas Butter ausfetten.
  2. Butter und Zucker so lange schaumig schlagen, bis sich der Zucker ganz aufgeloest hat und die Masse weiss geworden ist. Das geht mit Puderzucker schneller, aber du kannst auch normalen Zucker verwenden und brauchst dann ein wenig mehr Geduld.
  3. Nach und nach die Eier, Zitronensaft und -abrieb und den Rum unterschlagen. Wenn Kinder mitessen, lass den Rum gerne weg. Er hebt auf wunderbare Weise das Zitronenaroma hervor, ist aber nicht unbedingt noetig. Nimm nur bitte kein kuenstliches Rumaroma, dieses Chemiezeugs wuerde den Kuchen verderben.
  4. Mehl sieben und mit Backpulver, Salz und den gemahlenen Mandeln vermischen. Nach und nach unter die restliche Masse ruehren. In die Kastenform fuellen und auf der mittleren Schiene des Ofens 50 - 60 min backen. Staebchenprobe machen!
  5. In der Zwischenzeit erhitzt du den Zitronensaft fuer die Glasur in einem kleinen Topf auf dem Herd, und gibst den Zitronenabrieb hinein. Reduziere das Ganze ziemlich ein, wir brauchen fuer die Glasur ohnehin nur wenig Fluessigkeit. Durch das Reduzieren wird das Aroma und die Saeure verstaerkt, das gibt der Glasur mehr Pfiff. Dann nimm das Ganze vom Herd und lass es abkuehlen. Wenn es nur noch lauwarm ist, gib es tropfenweise zum Puderzucker und ruehre dabei kraeftig, bis du eine moeglichst dickfluessige, aber streichfaehige Glasur erhaeltst.
  6. In einem zweiten Topf erwaermst du das Wasser und loest den Zucker darin auf. Dann gib die Zesten hinein und lass sie ziehen. Dadurch werden sie ein wenig kandiert und koennen nicht mehr austrocknen.
  7. Zusaetzlich erwaermst du die Aprikosenmarmelade in einem weiteren Topf, bis sie fluessig wird, und haeltst sie warm.
  8. Nun kommt das kleine Geheimnis, der kleine Kniff, der den Unterschied macht. Der Zitronenkuchen wird vor dem Glasieren zuerst aprikotisiert aprikotiert! Das verstaerkt sein Aroma und verleiht ihm zusaetzliche Feuchtigkeit. Stuerze dazu den fertig gebackenen Kuchen noch heiss aus der Form und bepinsle ihn rund herum mit der fluessigen Aprikosenmarmelade. Sie zieht recht schnell in den Kuchen ein.
  9. Bestreiche den Kuchen gleich danach großzuegig mit der Glasur. Mit einer Gabel fischst du die Zitronenzesten aus der Zuckerloesung, laesst sie gut abtropfen und verteilst sie dekorativ auf dem Kuchen. Mangels Zesteur habe ich hierzu ganz normalen Zitronenabrieb genommen, worunter zwar die Optik, aber keinesfalls der Geschmack gelitten hat. Wie es richtig aussehen sollte, kannst du auf den oben verlinkten Blogs nachsehen.
 

Bitte bewerte dieses Rezept:

69
36

36 Comments

  1. Torsten 11. Januar 2013 Reply

    Klingt lecker, vielleicht versuche ich mich da auch mal dran. Achja, du solltest dir vielleicht mal ein Notebook zulegen, dann brauchst nicht den großen Rechner mit in den Urlaub nehmen. 🙂

  2. Simone 11. Januar 2013 Reply

    Sieht sehr schön aus dein Kuchen! Deine Glasur ist toll und mit der Aprikosenmarmelade drunter bestimmt sehr lecker. Ich tränke mittlerweile meinen Zitronenkuchen sofort nach dem Backen mit warmem Zitronensirup, das macht den Kuchen auch wunderbar saftig und gibt noch nen extra Zitronenkick ;-)!

  3. Bolliskitchen 11. Januar 2013 Reply

    dann ist das der cake, denn sie bei der Rose Bakery also in der Auslage haben? Und den TM schön in der eigens vorgesehenen Reisetasche transportiert? …..

  4. feinschmeckerle 11. Januar 2013 Reply

    der kuchen sieht toll aus! aber den tm mit ins ferienhaus nehmen? wow.. ich bin sprachlos 🙂

  5. evazins 11. Januar 2013 Reply

    Ich bin zwar absolut kein Küchenfan, aber damit führst du mich in Versuchung…das Ferienhaus nach der Küche aussuchen + TM mitnehmen, Hammer, ich beschränke mich gern mal auf einflammigen Gaskocher. Das macht kreativ 😉

  6. Claudia 11. Januar 2013 Reply

    Der ist schön geworden! Freut mich, dass er Dir auch so gut gefällt wie mir.

  7. Sugarprincess Yushka 11. Januar 2013 Reply

    Liest sich toll! Wir sind ebenso verrückt und nehmen unseren TM komplett und gut verstaut in der Spezialtasche mit in die Ferien… Ohne geht nimmer… 🙂 Aber eins muss ich doch noch anmerken: Der Fachbegriff fürs Einstreichen mit Aprikotur heißt nicht aprikotisieren, sondern aprikotieren… 🙂 Wünsche noch einen tollen Urlaub!

  8. salzpfefferkokos 11. Januar 2013 Reply

    Wow sieht der gut aus!! Und auf Dänemarkt bin ich mehr als neidisch… 🙂 Lass es dir gut gehen und back uns noch ein paar schöne Kleinigkeiten ja?

  9. Britta 11. Januar 2013 Reply

    Mmh, lecker. Eigentlich hab ich ja schon den perfekten Zitronenkuchen, aber vielleicht sollte ich ja doch noch …. 😉
    Bei mir gibt es wahrscheinlich einen Kuchen mit Orangen dieses Wochenende.

  10. magentratzerl 12. Januar 2013 Reply

    Der klingt wirklich wunderbar zitronig. Nachdem ich schon an verschiedensten Stellen über diesen Kuchenn gestolpert bin, sollte ich ihn wohl auch mall nachbacken…
    Dir noch einen wunderschönen Urlaub!

  11. Irene 12. Januar 2013 Reply

    Auch hier gibt es, wie bei Simone die getränkte variante. Auch in Orangen Geschmack 🙂 solche Ferien bedingen einiges an Planung, hier würde das aber zuviele Einschränkungen sein, der Kinder sind genug 😉
    Grüessli

  12. Petra Hermann 12. Januar 2013 Reply

    da bleibt mir wohl nun nichts mehr weiter übrig, als den schnell nach zu backen. wir stehen auch auf so einfache kuchen mit kick.
    und die passende Transporttasche für den TM kannst du von mir gern haben….;)

  13. tomatenblüte 12. Januar 2013 Reply

    Ein wirklich toller Zitronenkuchen!
    Bis auf den TM, prasselndem Feuer und Ferien ist alles vorhanden zum Nachbacken.

    Wünsche euch noch schöne Ferientage 🙂

  14. hoetuspoetus 13. Januar 2013 Reply

    Zitronenkuchen……!!!
    Ich kenne KEIN Kind, was ihn nicht mag.
    Und deine Variante hört sich besonders gut an-
    und sieht zudem noch super lecker aus!
    Aus dem sonnigen Sauerland zauberhafte Grüße an euch…
    Katja

  15. marco 13. Januar 2013 Reply

    Ferienhaus, Holzfeuer, Standwhirlpool, Zitronenkuchen – ich bin zugegeben etwas neidisch! 🙂

    Dein Foto schlägt mal wieder alles, lieber Dirk – Hut ab! Wenn der nur halb so gut schmeckt, wie er aussieht, hat sich der Thermomix im Kofferraum allemal gelohnt!

    Ich wünsche dir weiterhin geruhsame Ferien!

  16. Barbara 15. Januar 2013 Reply

    Zitronenkuchen im Winter – bei prasselndem Holzfeuer, Whirlpool und der Küste Dänemarks – ja, so lässt es sich leben. 🙂

  17. Author
    Dirk Staudenmaier 15. Januar 2013 Reply

    Lieber Torsten, ich freue mich, wenn ich dich zum Kochen und Backen verleiten kann 🙂 Notebook habe ich, aber damit kann man nicht so komfortabel arbeiten und erst recht für die Fotos kann ich nicht ohne meinen großen Bildschirm.

    Liebe Simone, Zitronensirup ist auch eine tolle Idee! 🙂

    Liebe Bolli, ja, ich glaube das ist er. Habe ihn allerdings nur auf den Fotos entdeckt, DU kannst da ja vorbei spazieren 😉 Nein, die Tasche fehlt mir noch, habe hier jetzt das erste Mal davon gehört…

    Liebes feinschmeckerle, das ist gar nicht so spektakulär, vor allem muss ich mich dann nicht darauf verlassen, ob die Küche dort gut ausgestattet ist oder nicht (Rührgerät, Mixer usw.).

    Liebe Eva, ich führe gerne in Versuchung 😉 Und ich mag gutes Werkzeug 😉

    Liebe Claudia, wem könnte der nicht gefallen? 🙂 Ich würde am liebsten gleich wieder einen machen.

    Liebe Yushka, es tut so gut, verstanden zu werden 😉 Und danke für den Hinweis, wird sofort korrigiert! 🙂

    Liebe Verena, es ist wirklich toll hier, Und seit zwei Tagen liegt auch endlich Schnee! Dänemark im Winter kann ich nur empfehlen, Erholung und Ruhe pur. Danke dir! 🙂

    Liebe Britta, ich habe mir auch schon überlegt, diesen Kuchen mit Orangen oder Mandarinen zu machen….

    Liebes magentratzerl, danke dir und viel Spaß beim Nackbacken. Mach das! 🙂

    Liebe Irene, mmh, mit Orange! Mit Kinder könnte ich sicher nicht den halben Tag in der Küche stehen und die andere Hälfte am Blog sitzen… 😉

    Liebe Petra, hast du Connections zu Vorwerk? Oder einfach eine Tasche übrig?

    Liebe Sybille, diesen restlichen Schnickschnack braucht man ja auch nicht wirklich. Der Kuchen, der zählt! 😉 Danke dir!!

    Liebe Katja, mir scheint mittlerweile, es gibt auch keine Erwachsene, die ihn nicht mögen. Aber schließlich sind wir ja alle große Kinder… 😉

    Lieber Marco, der schmeckt noch viel besser als er aussieht, glaub mir! 🙂 Ich kann diesen Urlaub nur empfehlen. Google mal nach „Ferienhaus Dänemark“. Du bekommst um diese Jahreszeit wahre Luxushütten zum Spottpreis.

    Liebe Barbara,ich versichere dir, so könnte ich auch mehr als drei Wochen leben… Ganz sicher! 🙂

  18. jultchik 15. Januar 2013 Reply

    Hallo lieber Dirk, deinen Kuchun muss ich unbedingt probieren: ich liebe „zitroniges“ und auf dem Foto sieht er soooo lecker aus!

    • Author
      Dirk Staudenmaier 25. Februar 2013 Reply

      Liebe Julia, hast du den Kuchen mittlerweile probiert? Wenn du Zitrone so sehr magst, kannst du auch meine Orangentartelettes probieren und einfach statt der Orangen nur Zitronen nehmen…

  19. Ja, die Sterneköche und ihre Rezepte zum Nachkochen/Nachbacken! Ich las mal einen Test, wessen Rezepte in den Kochbüchern die seien, die am besten gelingen und auch noch schmecken. Das Ergebnis war, wie Du auch anmerkst, erschreckend! Dennoch gab es einen „Testsieger“ und der hiiiiiiiieß… Johann Lafer! 🙂 Er spielt ihn eben nicht nur, er will es auch immer und überall sein: Ein Perfektionist! 😉

  20. Claudia vdK 27. Januar 2013 Reply

    sieht sehr lecker aus 🙂

  21. Charlotte Valerie 10. Februar 2013 Reply

    dieser kuchen sieht nicht nur wahnsinnig toll aus, er schmeckt auch hammermäßig! richtig extrem super mega lecker 🙂 ich hab ihn schon nachgebacken und alle waren begeistert! DANKE

  22. The Charmed Cupcake 25. Februar 2013 Reply

    WOW!!!! This looks amazingly delicious. I will have to give it a try.

  23. Zuckerschnute 14. März 2013 Reply

    Wichtig bei diesen Zitronenkuchen, ist dass sie nicht zu trocken werden, dann sie sie das leckerste was ich mir an Kuchen vorstellen kann!
    lg Zuckerschnute

  24. Cécile 6. April 2013 Reply

    Tolles Rezept! Heute gebacken. Bin sehr angetan, die Aromen sind toll, sehr ausgeglichen und gut aufeinander abgestimmt. Danke 🙂

  25. Ute-S 6. April 2013 Reply

    Danke für das Rezept. Den habe ich in kleinen Gugelhupfförmchen als Geburtstagskuchen für meinen Chef nachgebacken. Hat uns allen sehr gut geschmeckt und die Reste waren auch nach ein paar Tagen noch saftig.

  26. Merle 13. April 2013 Reply

    Na der sieht ja mal lecker aus! So ein Zitronenkuchen ist doch immer wieder was Feines 🙂

  27. Giovanni 19. April 2013 Reply

    Die könnte ich gleich das Ganze verschlingen

  28. Sandra Lentz-Sers 21. April 2013 Reply

    Hallo Dirk…dieser Kuchen ist der Hammer….Ich habe ihn vergangenes Wochenende 5 x gebacken …und es gab absolut positive Resonanz.herzlichen Dank für dieses Rezept.
    LG Sandra

  29. Thea 4. November 2013 Reply

    Wir haben November 2013, und ganz sicher werde ich in diesem Herbst/Winter diesen so schmackofatzig klingenden Kuchen nachbacken.
    Ich hab’s noch nicht getan, aber zum Vergleich hier ein Link, in dem es hoffentlich ohne Übersetzungsfehler zugeht:
    http://www.raymondblanc.com/recipes/lemon-cake/
    Und die Schokomousse ist nun auch endlich fällig.
    Tausend Dank für viel Lesevergnügen und Inspiration.

  30. Martina 25. Januar 2014 Reply

    Hallo Dirk, bei diesem Kuchen ist bei mir so ziemlich alles schief gegangen was schief gehen kann , obwohl ich mich genau an deine Anweisungen gehalten habe.
    Nachdem ich den Zitronensaft zu der Zucker-Eiweißmasse getan habe, hatte ich das Gefühl dass das Ganze etwas grisselig wird. Ich hatte nur eine 30 cm Kastenform, was eigentlich gut war, denn es ist doch recht viel Teig und ein Päckchen Backpulver ist ja auch sehr viel. Ich habe den Kuchen 50 Minuten gebacken, die Stäbchenprobe war o. k., als ich den Kuchen dann gestürzt habe, ist er auseinander gefallen. Der Zitronensaft mit dem Zitronenabrieb war fast komplett verdampft, an Flüssigkeit war da eigentlich nichts mehr. Die Aprikosenmarmelade war auch nicht wirklich flüssig. Dafür war dann die Zitronenglasur pappefest, ich habe noch einiges an Flüssigkeit zufügen müssen. Dann kam das, was ich befürchtet habe. Die Aprikosenmarmelade ließ sich ohnehin kaum verteilen, aber das war noch nicht das Schlimmste. Die Zitronenglasur war immer noch sehr fest, so dass ich Brocken von dem Kuchen beim Verstreichen herausgerissen habe 🙁
    Dafür sind die Zesten in dem Zitronensirup super geworden und schmecken saulecker.
    Nun meine Frage: was habe ich bloß falsch gemacht?? Ich muss dazu sagen, ich bin ziemlicher Küchenlaie, aber wie gesagt, ich habe mich an das Rezept gehalten. Daher bin ich ziemlich ratlos.
    Für unterstützende Rückmeldungen wäre ich sehr dankbar! Alles Gute, und ich werde den Kuchen natürlich trotzdem essen und bin gespannt wie es schmeckt, auch wenn er grausam aussieht. 😉
    Viele Grüße, Martina

  31. Maren 29. Oktober 2016 Reply

    Magst du verraten, mit welchem Mehl du arbeitest ?
    405er als Dunst , oder 550er…. oder Dinkel … ?

Leave a reply to hoetuspoetus Click here to cancel the reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Rate this recipe: